Die Etikettierung von Brot und anderen Backwaren birgt zahlreiche Vorteile. Für Sie am Wichtigsten ist dabei sicherlich, sich von anderen Mitbewerbern abzuheben. Individualität ist hier das Zauberwort. Doch warum wird Gebäck etikettiert? Welche Möglichkeiten gibt es dafür? Und vor allem: Welche davon ist für Sie am besten geeignet?
Kennzeichnung von Brot: Aber warum eigentlich?
Eine Verordnung darüber, dass Brot an sich gekennzeichnet werden muss, gibt es nicht. Wohl jedoch Vorschriften, dass über die Inhaltsstoffe und Allergene von unverpacktem Brot informiert werden muss.
Das Etikettieren von Backwaren hat eine lange Tradition. Dabei hat die Nutzung von Brotmarken, neben der oben genannten Informationspflicht, vor allem einen Grund: Den Kunden die Unterscheidung der einzelnen Backwaren zu erleichtern.
Auch für die Angabe der Inhaltsstoffe werden die verschiedenen Etikettierungen verwendet. Praktisch, sichtbar und direkt auf dem Produkt.
Für die Bäckerei stellt die Etikettierung zudem auch ein sehr gutes Werbemittel dar. Schließlich kann sie individuell gestaltet werden und ist zudem auf dem Produkt stets gut sichtbar.
3 Möglichkeiten der Gebäck-Kennzeichnung
Für die Kennzeichnung von Brot und anderem Gebäck finden sich gleich drei Möglichkeiten:
- Papieraufkleber
- Brotbanderole
- essbare Brotmarken
Papieraufkleber
Der allseits bekannte Papieraufkleber ist die wohl hartnäckigste Form der Brot-Etikettierung. Hier hilft nur, die beklebte Kruste abzuschneiden und zu entsorgen. Denn anders entfernen lässt sich der Papieraufkleber nicht.
Kein Wunder, wird er doch auf den noch ungebackenen und somit feuchten Teig gelegt und somit auf dem Brot angebacken. Die Folge: Der Papieraufkleber sitzt fest auf der Kruste.
Vorteile
- Langlebigkeit
- widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse als andere Etiketten
- Druckmöglichkeiten: hohe Flexibilität bei Design und Farbe
Nachteile
- Abfall, da es vor dem Verzehr entfernt werden muss
- dadurch schlecht für die Umwelt
- Verwechslungsgefahr mit essbaren Brotmarken
- bei Verzehr eventuell gesundheitsschädigend aufgrund der Verwendung von nicht essbaren Farbstoffen
Brotbanderolen
Die Brotbanderole wird nach dem Backvorgang um das Brot gelegt. Sie lässt sich dadurch einfach und rückstandslos entfernen. Allerdings ist die Banderole groß und erschwert, dadurch dass sie leicht verrutscht, auch das Greifen des Brotes.
Vorteile
- hohe Sichtbarkeit aufgrund ihrer Größe
- mehr Platz für Informationen
Nachteilige Aspekte
- Abfall, da die Banderolen vor dem Verzehr des Brotes entfernt werden müssen
- Gefahr von verrutschen, verschieben oder entfernt werden. Dadurch kann es zu einer falschen Identifizierung des Brotes oder auch einer unvollständigen Kennzeichnung kommen. Dies kann vor allem für Allergiker äußerst gefährlich sein
- zeitintensiver Anbringungsprozess
- hoher Materialverbrauch aufgrund der Banderolen-Größe. Dadurch erhöhte Kosten und erhöhte Umweltbelastung
Essbare Etiketten
Essbare Brotmarken aus Premium-Oblatenpapier, Maisstärke oder Kartoffelstärke werden auf den noch ungebackenen Teig gegeben und haften durch dessen Feuchtigkeit und den Backprozess sicher am Brot an. Die essbaren Etiketten müssen vor dem Verzehr nicht entfernt werden, sind gesundheitlich unbedenklich und verfügen über zahlreiche weitere Vorteile.
Vorteile
- Abfallfreie Lösung, da diese Etikettierung vollständig essbar ist
- dadurch äußerst umweltfreundlich
- hohe Sicherheit, da die Brotmarke bedenkenlos mitgegessen werden kann
- gesundheitlich unbedenklich durch die Verwendung von natürlichen Lebensmittelfarben
- Individualität und Ästhetik durch attraktives und sowohl auf das Brot als auch auf die Bäckerei zugeschnittenes Design
Nachteile
- geringfügige Druckeinschränkungen bei Farben und Details, abhängig von der Drucktechnologie
- mögliche Empfindlichkeit im Hinblick auf die Haltbarkeit bei der Berührung mit Wasser
Ein Stück Individualität für Ihre Lebensmittel
Papieraufkleber sind die bisher wohl gängigste Form der Backwaren-Kennzeichnung. Dicht gefolgt von Banderolen. Doch während Papieraufkleber sich nicht entfernen lassen und Banderolen leicht verrutschen oder verloren gehen können, wird der Wunsch nach einer Alternative immer lauter.
Die Lösung: Essbare Brotmarken. Sie sind ebenso praktisch und stylisch wie Papieraufkleber, aber im Gegensatz zu diesen können sie bedenkenlos mitverzehrt werden. Zudem sind essbare Brotmarken ebenso individuell und informativ wie Brotbanderolen, können jedoch nicht verrutschen oder abhanden kommen, da sie sicher auf dem Brot kleben.
Die Einschränkungen aufgrund der Drucktechnologie sind bei den essbaren Brot-Etiketten minimal, sodass die essbare Variante der Lebensmittel-Kennzeichnung im Vorteil-Nachteil-Vergleich mit Abstand am besten abschneidet.
Nicht zu vergessen die Kundenzufriedenheit. Denn essbare Brotmarken kombinieren gekonnt individuell auf den Bäcker zugeschnittenes Design mit Verzehrfreundlichkeit. Hinzu kommt der Umweltaspekt. Dieses spezielle Brot-Etikett ist vollständig essbar. Abfall wird somit vermieden und die Umwelt geschont. All dies wünschen Kunden.
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Eine kleine Erfolgsgeschichte gefällig? Sehr gerne. Lesen Sie hier, wie das „Morávka“-Brot von der essbaren Brotmarke profitiert.