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Automatisierte Anwendung

Die ideale Lösung für Bäckereien, die ihre Technologie kontrollieren und gleichzeitig Zeit und Betriebskosten sparen möchten.

  • Mit dem Applikator für essbare Etiketten können Sie 100 % Ihrer Produktion etikettieren – schnell, präzise und ohne manuelles Eingreifen.
  • Sie sparen Arbeitskosten, beschleunigen Ihre Prozesse und haben die volle Kontrolle über die Etikettierung jedes einzelnen Brotes.

Was Sie mit dem automatischen Etikettiersystem Applicator erhalten:

Einsparung von Arbeitskosten

Sie ersetzen manuelle Routinearbeiten durch zuverlässige Technologie. Sie reduzieren die Anzahl der Bediener pro Schicht und verbessern die Kapazitätsauslastung.

Production stability

Die Maschine kennzeichnet jedes Produkt auf die gleiche Weise – ohne Pausen, Ausfallzeiten oder Abweichungen. Sie können sicher sein, dass 100 % Ihrer Produkte etikettiert werden, auch wenn Sie nur wenig Personal haben.

Schnellerer Kennzeichnungsprozess

Die Automatisierung beschleunigt den gesamten Produktionsprozess. Die Etiketten werden ohne Verzögerung und mit konstanter Geschwindigkeit aufgebracht.

Einfache Integration in die Linie

Der Applikator lässt sich leicht in neue und bestehende Produktionslinien integrieren. Es sind keine größeren technischen Änderungen erforderlich.

Wachstum ohne Rekrutierung

Sie können ein höheres Volumen bewältigen, ohne dass Sie zusätzliche Schichten oder Mitarbeiter benötigen. Die ideale Lösung für Bäckereien, die effizient und nachhaltig wachsen wollen.

Optionen für die Platzierung des Applikators in der Produktionslinie

Unser Applikator für essbare Etiketten kann problemlos in die meisten halbautomatischen und automatischen Brotlinien integriert werden. Wir wählen den Standort entsprechend dem spezifischen Layout Ihrer Linie und dem technologischen Fluss.

  1. Hinter der Formmaschine, vor den Gärkörben
    Das Etikett wird auf den ungesäuerten Teig aufgebracht, kurz bevor er in die Körbe kommt.
    Vorteil: einfache Anbringung, das Etikett „backt“ während des Gärprozesses in den Teig ein.
  2. Nach dem Gärschrank – auf einem einreihigen Transportband
    Die Teiglinge laufen in einer Reihe auf einem schmalen Band. Der Einsatz erfolgt vor dem Backen.
    Vorteil: ruhiger Lauf, einfache Synchronisation der Applikation mit der Bandbewegung.
  3. Nach dem Gärschrank – auf einem mehrspurigen Transportband
    Nach dem Aufgehen werden die Teiglinge nebeneinander auf ein breites Band gelegt (mehrspurige Anordnung). Der Applikator fährt auf einer beweglichen Achse über die Teigreihe und bringt die Etiketten auf.
    Vorteil: stabile Teiglage.

Der Applikator ist modular aufgebaut und kann an Ihren Betrieb angepasst werden – egal ob Sie in einer einzelnen Reihe oder auf einem breiten Förderband mit mehreren Broten gleichzeitig produzieren.

Funktionsprinzip

  • Das Etikett wird mechanisch in den Teig gedrückt
  • Sichere Funktion auch im Mehrschichtbetrieb und bei wechselnden Teigformen
  • Das Etikett wird in der anschließenden Backphase in den Laib „eingebacken“

Anzahl der Applikationseinheiten

  • Möglichkeit der Ausstattung mit einer oder mehreren Applikationseinheiten je nach Bandbreite und gewünschter Kapazität
  • Skalierbare Lösung für ein- und mehrreihige Bandanordnungen

Technische Spezifikation des Applikators

1. Abmessungen:

  • Applikator (nur der Applikatorkopf): 96 x 36 x 105 cm (bei einem Magazin für 1.000 Etiketten)
  • System mit Verfahrachse (erforderlicher Platzbedarf rund um die Produktionslinie):
    • Seite mit Zugang zum Applikator (für Bedienung und Etikettenwechsel):
      • Tiefe: 130 cm
      • Entlang der Linie: 100 cm
    • Seite mit dem Schaltschrank:
      • Tiefe: 110 cm
      • Entlang der Linie: 100 cm
    • Höhe über dem Förderband: 120 cm (bei einem Magazin für 1.000 Etiketten)
  • Statische Variante – Applikator auf Ständer (ohne Verfahrachse):
    • Tiefe: 60 cm
    • Entlang der Linie: 90 cm

2. Gewicht:

  • Applikator (nur Applikatorkopf): 65 kg

3. Leistung:

  • Kontinuierlicher Betrieb: 4.500 gekennzeichnete Teiglinge / Stunde
  • Zyklischer Betrieb (Kennzeichnung von 6 bis 8 Teiglingen in Reihe / Schrittbetrieb des Gärschranks):
    • 1.700 bis 2.100 Stück / Stunde (abhängig von der Synchronisation und Taktung des Gärschranks sowie der daran anschließenden Fördertechnik – Geschwindigkeit der Teigreihenverschiebung)

4. Magazine:

  • Kapazität: 1.000 bis 1.500 Stück / 1 Etikettenmagazin
  • Magazinwechsel: 10 bis 30 Sekunden

5. Anbindung an die Produktionslinie:

  • Unabhängiger Betrieb:
    Der Applikator arbeitet autonom, ausgelöst durch die Teiglingserkennung, ohne Verbindung zum Leitsystem der Linie.
  • Integration in die Linie:
    Bei Kennzeichnung „reihenweise“ (6–8 Teiglinge) kommuniziert das System mit der Steuerung der Produktionslinie über binäre Signale, die über Relais-Ein- und -Ausgänge übertragen werden (z. B. „Applizieren“, „Warten“). Der Applikator sendet Rückmeldesignale wie „Kennzeichnung abgeschlossen“, „Etikettenwechsel erforderlich“ oder „Parkposition“.

6. Steuerung:

  • Das System des Applikators wird über ein Weintek-Bedienpanel mit einfacher Benutzeroberfläche gesteuert.
  • Ergänzt wird es durch einen All-In-One-PC für Service- und Diagnosezwecke.

Kontaktformular

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